Creamy almond nougat, coated in milk chocolate.

Hallo Menschen!

Weihnachten war einfach wundervoll. Wieder mal alle aus der Familie sehen und einfach zusammen sitzen, essen, trinken und natürlich singen. Es liegt einfach in der Familie. Wir alle lieben es zu singen, wenn wir es auch nicht immer zu geben wollen, zumindest ich. Fünf Jahre lang nahm ich Gitarrenunterricht. Hab es aber dann aufgegeben, da es mir zu schulisch war. Hausaufgaben, Tests und Zeugnisse freiwillig zu beanspruchen wurde mir mit der Zeit zu anstrengend. Seit diesem Zeitpunkt sind nur 4 Jahre vergangen und ich habe meine Gitarre und auch meine E-Gitarre nicht mehr in die Hand genommen. Aber am Heiligen Abend als mein Onkel mit seiner Gitarre spielte und wir alle dazu sangen, überkam mich so ein Gefühl wie schon viele Jahre nicht mehr. Am nächsten Tag holte ich sofort meine Gitarre vom Schrank herunter, stimmte sie und versuchte mich an einigen Songs wieder. Ich habe meine damalige Leidenschaft wieder gefunden. Ich werde mir nun einen besseren Lehrer suchen, der mir auch die Songs lernt, die ich gerne spielen würde. Mit meinem Onkel spiele ich nur zu gern, wenn er mit seiner rauchigen Stimme dazu singt.
Noch tue ich heimlich. Ich will nicht, dass mich meine Mum dabei hört, denn dann müsste ich ihr vorspielen wie damals. Und das möchte ich umbedingt vermeiden. Doch ich verspüre immer wieder diesen Drang zu spielen, auch wenn meine Mum zu Hause ist. Heute hab ich Gott sei Dank sturmfrei. Ich hoffe meine Nachbarn sind heute gut gelaunt...

Herzchen,PRiNCESS.

PS.:
Meine Gitarre heißt Alice. Meine E-Gitarre heißt Alice 2.
Dachte ihr solltet das wissen.

Hallo liebe Menschen,
nach einem anstrengendem Tag wie diesem kann nur eines richtig entspannen, Yoga. Jeden Diesntag besuche ich mit Anita Freiburg und Jenna Jones einen Yoga-Kurs. Wir sind zwar noch bei den Anfängern, doch mir kommt es schon vor als würde ich es schon Jahre machen. Ich liebe es. Die ganze Woche freue ich mich immer auf Dienstag. Heute ist es wiedermal so weit.

Wir liegen alle auf unserer Yoga-Matte und schalten nach einem hektischen Tag ab und lassen uns von der mystischen Musik hypnotisieren.
"Der Atem kommt und geht, ruhig und gleichmäßig", gibt sich unsere Yoga-Lehrerin immer wieder zu erkennen. Der Turnsaal ist nur mit einer kleinen Lampe beleuchtet. Es ist ein dumpfes, warmes Licht das in der Ecke des Saales auf einem Schrank steht. Wir schließen die Augen und lassen uns gehen. Nach einigen Minuten beginnen wir mit Asanas und Pranayamas. (Prana= Lebensenergie und ayam= kontrollieren). Die Steh- und Atemübungen. Sie dienen zur beherrschung und entspannung unseres Körpers. Die restliche Stunde verläuft ruhig, aber wir werden auch einwenig herausgefordert durch die vielen Verrenkungen die wir bieten sollen. Wie ich schon sagte ICH LIEBE ES.

Herzchen, PRiNCESS.